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Es folgt eine Zusammenfassung eines Artikels aus CBN News.

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Christliche Missionare haben eine „massive Bewegung Gottes“ im unruhigen Nicaragua erlebt. Missionarin Britt Hancock berichtete von Tausenden Wundern und Zehntausenden Bekehrungen zu Christus unter den rund 650.000 Menschen, die an Evangelisationsveranstaltungen teilnahmen.

„Sohn, ich habe beschlossen, etwas in Nicaragua zu tun, und wenn du einfach ‚Ja‘ sagst, wirst du sehen, wie ich etwas tue“, sagte Hancock. „Im Namen Jesu werden wir bis Ende 2024 Nicaragua, ein Land mit sechs Millionen Einwohnern von der Größe des US-Bundesstaates Alabama, evangelisiert haben. „Wir hatten Menschen, die spontan im Heiligen Geist getauft wurden“, sagte er.

Im April 2018 schlug die Diktatur des nicaraguanischen Präsidenten Daniel Ortega Demonstranten gegen sein Regime gewaltsam nieder. Die Behörden töteten 355 Menschen, verhafteten Hunderte weitere und griffen mehrere Institutionen an, darunter die Katholische Kirche.

Geschichten über innenpolitische Unruhen an Orten wie Nicaragua erinnern uns daran, dass Gott sie niemals im Stich lässt. Die Nicaraguaner spürten den Heiligen Geist und begegneten Jesus, dessen Liebe alle Ängste auf der Erde besiegt.

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