Die Passion Christi

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„Die Passion Christi“ ist ein US-amerikanischer Tragödienfilm von Mel Gibson aus dem Jahr 2004. Es beginnt mit den Gebeten Christi im Garten Gethsemane und seinem Verrat durch Judas Iskariot. Es folgt die Prüfung und Folter, die Christus unter Pontius Pilatus und König Herodes ertragen musste. Nachdem Pilatus das Todesurteil für Christus verkündet hatte, trug er ein schweres Holzkreuz nach Golgatha, inmitten einer Menge johlender Bürger und schrecklicher Schläge. Er wurde gekreuzigt, starb und Satan schrie vor Niederlage, weil Christus die Menschheit erlöst hatte. Als Christus am Kreuz starb, bezeugten einige Ereignisse: „Er war der Sohn Gottes!“ Er wurde vom Kreuz genommen und begraben, aber von den Toten auferweckt und verließ das Grab.

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Ich habe den Originalfilm wegen seiner extremen Grausamkeit und Ungerechtigkeit in drei Sitzungen angeschaut. „Christus hat so viel für mich gelitten, damit ich in den Himmel komme, und ich habe keine Hoffnung, dorthin zu gelangen, es sei denn, ich bekenne den Behörden meine Sünde und verbüße eine Strafe für den Mord“, argumentierte ein Mörder, der den Film sah. . . und er folgte seiner Argumentation.

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